Kreisvorsitzende Anika Zimmer zur Digitalbeauftragten der Frauen Union Nordrhein-Westfalen ernannt – Elke Pickel, Sarah Stantscheff und Daniela Staude in den Bezirksvorstand Niederrhein gewählt

23.08.2022

Die Frauen Union Kreis Wesel hat in den vergangenen Tagen wichtige Ämter auf überregionaler Ebene besetzen können. Auf der jüngsten Landesvorstandssitzung der Frauen Union Nordrhein-Westfalen wurde die Kreisvorsitzende Anika Zimmer zur Digitalbeauftragten ernannt. Dieses Amt will die CDU Deutschlands mit dem Änderungsantrag „Volkspartei der Zukunft“ auf dem kommenden Bundesparteitag für alle Verbände ab Kreisebene verbindlich einführen. Anika Zimmer ist damit für die Koordinierung der Social Media Aktivitäten, die Kampagnenent-wicklung sowie die Schulung und Unterstützung der 54 Kreisverbände zuständig. „Ich freue mich, in diesem Amt den digitalen Auftritt der Frauen Union in Nordrhein-Westfalen weiter voranzubringen und damit auch die Kampagnenfähigkeit zu stärken“, so Anika Zimmer. „Das The-ma Digitalisierung ist eine große Herausforderung, die uns langfristig beschäftigen wird, mit immer neuen Themen und Entwicklungen, mit denen die Menschen auch in der Zukunft umgehen müssen. Die Frauen Union wird auch bei diesem Thema am Ball bleiben und Zeichen set-zen!“

Auch bei den Wahlen zum Bezirksvorstand der Frauen Union Nieder-rhein war die Frauen Union Kreis Wesel erfolgreich. Elke Pickel aus Mo-ers wurde als Beisitzerin wiedergewählt. Neu im Vorstand vertreten sind Sarah Stantscheff aus Rheinberg und Daniela Staude aus Wesel. Alle erzielten erstklassige Wahlergebnisse. Anika Zimmer hatte nicht mehr kandidiert, da sie als Kreisvorsitzende kooptiertes Mitglied ist. Als Bezirksvorsitzende wurde Sonja Fucken-Kurzawa wiedergewählt. Zu Gast der Bezirksvorstandswahl war der Bundestagsabgeordnete und ehema-lige Innenstaatssekretär Dr. Günther Krings, der sich besonders kritisch über die Energiepolitik der Bundesregierung äußerte. „Dem kann ich nur zustimmen. Die Energiepreise schießen durch die Decke und die Bundesregierung handelt nicht. Ein drittes Entlastungspaket lässt auf sich warten. Jüngstes Beispiel für das Versagen der Scholz-Regierung ist die Energiepauschale, die ab September ausgezahlt wird. Hier wurden Rentnerinnen und Rentner komplett vergessen“, betont Anika Zimmer.